




Das kann sich sehen lassen!
Unsere Ziele für das Großbild in Ihrem Konferenzraum:
- Von allen Plätzen gut einsehbar und ausreichend dimensioniert
- Hohe Qualität für spektakuläre Bilderlebnisse - klares Bild - ausreichend Kontrast/Helligkeit
- Raffinierte Ideen zur Integration der Endgeräte in die Raumarchitektur
Die Auswahl des geeigneten Projektionsgerätes erfolgt über eine computergestützte Planung. Durch eine exakte Projektionsgeometrie ermitteln unsere Spezialisten optimierte Standorte für Projektoren und Bildflächen. Die Positionierung der Bildfläche und die freie Sichtlinie von allen Plätzen wird geprüft. Ebenfalls bearbeiten wir detaillierte Architektenpläne zur reibungslosen Integration aller Einbauten.
Details zum Thema Bild.





Hochschule der Medien, Stuttgart



Hochschule der Medien, Stuttgart


Hochschule der Medien, Stuttgart


Hochschule der Medien, Stuttgart



Schwäbischen Verlag, Ravensburg


Schwäbischen Verlag, Ravensburg


in der Decke beim Schwäbischen Verlag, Ravensburg


Schwäbischen Verlag, Ravensburg

Die meist angewandte Projektionstechnik ist die Aufprojektion.
Gründe hierfür sind die hohe Wirtschaftlichkeit sowie die variable Bildgröße. Bei der Aufprojektion bestrahlt der Projektor von vorne die Bildfläche.
Auswahlkriterien für den geeigneten Projektor sind:
- An Umgebung und Bildgröße angepasste Lichtleistung (Ansi Lumen)
- Auflösung entsprechend der Anwendung bis hin zu Full-HD
- Auswahl des Objektivs als Ergebnis der berechneten Projektionsgeometrie
Um die Projektionsgeräte möglichst architekturschonend einzubringen, greifen wir je nach Kundenwunsch auf Deckenlifte, Spiegelumlenkungen oder Möbeleinbauten zurück.










Bei der Rückprojektion befindet sich der Projektor hinter der Bildfläche.
Die Bildfläche ist eine optische Scheibe, die üblicherweise in einer Medienwand integriert wird.
- tageslichtfähiges und kontrastreiches Bild
- der Referent kann sich ohne Abschattung vor dem Bild bewegen
- keine Projektorlüftergeräusche im Raum
- elegantes Erscheinungsbild der Medienwand – Projektor bleibt im Verborgenen














Worauf projizieren?
Projektionsflächen tragen ebenso wie der Projektor zur Realisierung eines perfekten Videobildes bei. Sie bestehen aus Materialen, die das Licht des Projektors abhängig von der Anwendung verstärken und lenken. So ist zum Beispiel die Auswahl der richtigen Leinwand entscheidend, ob die seitlichen Plätze in Ihrem Konferenzraum in den selben Bildgenuss kommen wie die mittleren Plätze.
Bei Neubauten muss die Integration von Projektionsflächen frühzeitig koordiniert werden. Die Position des Bildes ist zu definieren, Deckenausschnitte sind herzustellen, geeignete Unterkonstruktionen zur Montage müssen vorgehalten werden. Unsere Architekturplanung erstellt hierfür detaillierte Montageplanungen.
















Projektor oder Bildschirm?
Eine Frage, die nicht immer einfach zu beantworten ist. Im Wesentlichen kommt es hier auf die gewünschte Bildgröße an. Hierbei sind den Bildschirmen derzeit Grenzen gesetzt.
Wirtschaftlich interessant sind Bildschirme bis ca. 70 Zoll (177,8 cm Diagonale) und daher eher für kleinere Räume bzw. geringere Betrachtungsabstände geeignet. Größen bis 150 Zoll (381 cm Diagonale) sind erhältlich, jedoch nur in Ausnahmefällen zu empfehlen. Der entscheidende Vorteil ist deren Tageslichtfähigkeit, denn ein Bildschirm ist selbstleuchtend.
Über Plasma- oder LCD-Technologie entscheidet die Anwendung: Bei bewegten Videobildern ist der Plasma vorzuziehen. Sollen im Wesentlichen Computerdaten dargestellt werden ist die LCD-Technik die bessere Wahl.